Und ein neues Fimo-Hasentier. Wie auch in Realsausführung dieser Yoga-Pose ist die größte Schwierigkeit das Ausbalancieren. Tatsächlich steht die Figur aber 1a nur auf den beiden Vorderpfötchen. Der Trick sind die Hasenohren, die ich erst in einem der letzten Schritte angebracht habe um kleinere Probleme in der Balance auszugleichen. Weitere Ansichten findet ihr hier: Weiterlesen
Fimo light
Ostervorbereitung.
Das kommende Ostern ist dekotechnisch in Weiß und Pastell gehalten. Diese Erkenntnis traf mich vor ein paar Tagen im Deko-Großmarkt (die Uhren dort ticken etwas schneller, wie man sich denken kann, denn bereits Mitte Dezember wurde dort der reduzierte Weihnachtskram gegen Osterfiguren ausgetauscht. Das schaffen nicht mal die Süßwarenläden…). Da ich auf so viel optischen Frühlingsfrohsinn irgendwie nicht vorbereitet war, habe ich mir einmal selbst Gedanken gemacht, mit welcher Dekoration ich gerne Ostern verbringen würde, wenn es denn unbedingt sein müsste.
Das Ergebnis ist erwartungsgemäß morbide bis putzig und hat mich vergangenes Wochenende in kontemplativer Bastelruhe verharren lassen.
Detailbilder sowie eine kleine Fotostrecke zum Verlauf der Arbeit könnt ihr hier sehen: Weiterlesen
Boxer mit USB-Stick
Und wieder ein USB-Stick, der weihnachtsgeschenkangemessene Aufwertung durch Fimo Light erfährt…
Weitere Ansichten gibt´s hier zu begucken: Weiterlesen
Känguru mit USB-Stick.
In vorweihnachtlicher Basteleuphorie hatte ich endlich mal wieder Fimo Light am Wickel – diesmal als Verpackung für ein Geschenk in digitaler Form. Matrjoschka 2.0
Weitere Ansichten gib´s hier:
Der General.
Am vergangenen Freitag war ich in der beeindruckenden Aufführung „Toccata“ im Westflügel der Schaubühne Lindenfels. Es handelt sich um ein Stück des Figurentheaters Wilde und Vogel über Robert Schumann. Einen Ausschnitt davon gibt´s auf youtube zu bestaunen: Toccata
Abgesehen von den – für meinen Geschmack – doch etwas zu selbstmitleidigem Grundtons der Texte, wird mir dieses Stück (im positiven Sinne) noch lange im Gedächtnis bleiben. Vor allem die wunderbar schaurig-tragischen Figuren, die – teils von Hand gespielt, teils mit Mechanik versehen – ein magisches Eigenleben entwickelten, haben es mir angetan. Noch während der Vorstellung hab ich daher spontan Lust gekriegt, eine Marionette zu bauen ;)